bild Krte i prste triba poštivatiPjesme Martina Meršića Miloradića me sprohadjaju od ditinstva. Neke sam znao recitirati napamet, od jutarnje i večernje molitve prik stare Šiše do ptice sirotice, ka u snigu nima pik pik pik. Pretirana poruka "Krta" mi pravoda nije dala mira, tako da sam pjesmu malo persiflirao.
bild Staubsaugen: Die wahre GeschichteDas Bett ist weich und warm, und wie schon oft will ich auch an jenem Tag etwas länger schlafen. Frau Bleich hat freilich andere Pläne: Es hat nicht einmal acht Uhr geschlagen, da beginnt sie im Nachbarzimmer sehr gründlich aufzuräumen. Ich bin wütend und sinne auf Rache.
Gospodine: doba je. Ljeto je bilo jako velikoRainer Maria Rilke je jedan od mojih najdražih liričarov nimškoga jezika. Napisao je neke pjesme, ke široko i daleko otvaraju neizmjerni prostor med nebom i zemljom i me spominjaju na to, da riči stvaramo svoj svit. Stihe "Jesenskoga dana" znam napamet, po meni ovde sve štima.
Und Poetessa geht vorbeiIn seiner kurzen Amtszeit als Intendant der Schloss-Spiele Kobersdorf rückt Hans Rochelt vom klassischen Sommertheaterrepertoire ab und präsentiert Ungewohntes. Im Sommer 1987 inszeniert er sein eigenes Theaterstück “Vila und der Waasensteffl”, das Theater Panoptikum aus Prag gastiert mit seiner Interpretation des Simplicius Simplicissimus.
So wirklich ist die WirklichkeitWir schreiben das Jahr 1 nach Černobil - von Glasnost und Perestroika ist noch keine Rede. Niemand kann sagen, was 50 Kilometer von Wien entfernt, hinter dem Eisernen Vorhang, gerade vor sich geht. Alles scheint möglich, als Stefan seinen Freund Kurti anruft und ihm vorschlägt, ins Kino zu gehen.
European Jazz Master u Velikom BorištofuLegenda hrvatskoga jazza, vibrafonist i kompozitor Boško Petrović publicirao je tokom svoje karijere kih 100 albumov. Moj najdraži vinyl, koga je snimio sa sastavom BP Convention, potiče iz 1975. ljeta i nosi naslov “Zeleno raspoloženje”. Od Petrovićevoga nastupa u Staroj školi u Velikom Borištofu 29. novembra 1986. ljeta sačuvane su dvi kompozicije.
Tollkühne Männer, fliegende KistenEine Brücke über den Neusiedlersee, eine Schnellstraße von Eisenstadt nach Neusiedl, eine Müllverbrennungsanlage in Siegendorf: ginge es nach den Plänen der Arbeitsplatzsicherer und Wohlstandsbewahrer, wäre das Burgenland das fortschrittlichste Bundesland Österreichs. In den Achtziger Jahren soll in Trausdorf ein Flughafen gebaut werden.
Zwischen Hornstein und UnterpullendorfIm Frühsommer 1984 docke ich erstmals beim ORF an. Für die Ö3-Jugendsendung "Zickzack" besuche ich die Folkloregruppe Hajdenjaki in Dolnja Pulja/ Unterpullendorf und einen Heurigen in Vorištan/ Hornstein, wo ich die Gäste befrage, wie es um die kroatische Sprache im Dorf bestellt ist.
Photo: © Fred Hergovich Sorry, dass wir noch hier sindAls George Orwell im Spätherbst 1948 einen Titel für seinen eben fertiggestellten Science-Fiction-Roman über das Leben in einem sozialistischen Überwachungsstaat sucht, nennt er sein Werk "1984". Im Österreich des Jahres 1984 kann man ebenfalls den Eindruck gewinnen, dass der Zweite Weltkrieg gerade erst zu Ende gegangen ist.
Kad su manageri otkrili Hrvat:iceU oktobru 1983. ljeta održan je na Ekonomskom i poslovnom sveučilišću u Beču Symposion Croaticon II. Tom prilikom izašao je poseban broj časopisa "rost", koga je izdavalo visokoškolarstvo WUa. 16 stranic debeli magazin je imao cilj informirati študent:ice univerziteta o Gradišćanski Hrvati, ki su u nimškogovoreći mediji jur i tada bili kumaj zastupani.
The name of the game: footballNach einem kurzen Gastspiel beim Leistungszentrum Burgenland kehre ich 1976 zum SC Frankenau zurück. Zu den Highlights jener Jahre zählt für mich die Fußballberichterstattung in den beiden burgenländischen Wochenzeitungen, der BF und der bvz. Einige Saisonen wird meinen Auftritten auf dem Fußballplatz sogar besonderes Augenmerk geschenkt.
You gotta fight for your right to tvMitte der Siebziger Jahre kann man in Österreich genau zwei Fernsehprogramme empfangen: FS 1 und FS 2. Die technische Möglichkeit des Empfangs bedeutet aber nicht, dass man die Sendungen auch wirklich sehen kann. Schon gar nicht, wenn man - so wie ich - in einem Internat lebt.
Photo: © Certina DS Eines Tages werden alle Uhren so gebautZu Weihnachten 1965 bringt uns das Christkind den ersten Fernsehapparat. In der Folge versammelt sich meine Familie abends vor dem Schwarz-Weiß-Gerät und kann es kaum fassen, wie wunderbar die Welt doch ist. Ich für meinen Teil liebe Tammy, Jeannie, Maxwell Smart und Werbung.